Mein Lieder (Diskografie)

Zauber

CS Single | VÖ: NOV 2024

„Zauber – Der wahre Geist der Weihnacht“

Der Song „Zauber“ lädt zu einer musikalischen Reise in die Kindheit ein und lässt Weihnachten wieder durch die Augen eines Kindes lebendig werden. Er verbindet Melancholie und Hoffnung und zeigt auf, wie leicht der wahre Sinn von Weihnachten in der Hektik des Alltags verloren gehen kann. Zwischen Konsum und Verpflichtungen verblasst oft der Zauber dieser besonderen Zeit. „Zauber“ erinnert daran, innezuhalten und sich auf das Wesentliche zu besinnen.

Dieser neue Song erweckt den wahren Geist der Weihnachtszeit und spricht die kindliche Freude und das Staunen an, die viele Menschen im Lauf ihres Lebens aus den Augen verlieren. Mit gefühlvollen, nachdenklichen Textzeilen beschreibt „Zauber“ die Sehnsucht, den Weihnachtszauber noch einmal so intensiv zu erleben wie in der Kindheit.

Der Song ruft Erinnerungen an Momente wach, in denen Weihnachtslieder „falsch und schön“ klangen, der Duft von frisch gebackenen Keksen das Haus erfüllte und das Leuchten der Kerzen die Augen zum Strahlen brachte. Er fordert dazu auf, die Hektik hinter sich zu lassen und die stille Magie von Weihnachten neu zu entdecken – mit der gleichen Freude und Neugier, die man als Kind empfand.

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Intro
 
Verse 1
Wos war des für a G’füh,
wann ma nur mehr still sein wü.
Und a ganz besond’rer Duft,
den ganzen Tog scho’ in der Luft.
 
Pre-Chorus 1
Jez bin i älter wordn,
und i hob wos verlor’n.
I hob ma da jez g’schworn,
 
i inhalier den Moment,
jedes Fensterl im Advent,
jeden Stern am Firmament.
 
Chorus
Amoi den Zauber no erleb’n
und durch Kinderaugn sehn.
Die Lieder klingen falsch und schen,
wenn ma um den Christbam stehn.
 
Verse 2
Zwischen Geld und Pflicht,
ma den Sinn dann nimma sicht.
Und die Zeit die spielt ihr Spü,
wannst es kapierst, hast nimma vü.
 
Pre-Chorus 2
Es war so froh und klar,
so magisch und so wahr,
auf amoi war i in de Jahr.
 
Doch i kanz jez wieder sehn,
loss uns singen und redn,
und uns zueinand’ stehn.
 
Chorus
Amoi den Zauber no erleb’n
und durch Kinderaugn sehn.
Die Lieder klingen falsch und schen,
wenn ma um den Christbam stehn.
 
Bridge
I winsch, i hätt die Macht,
i hätt’s für olle friedlich gmocht.
Wos wär des für a Pracht,
a echt heilige Nocht.
 
Chorus
Amoi den Zauber no erleb’n
und durch Kinderaugn sehn.
Die Lieder klingen falsch und schen,
wenn ma um den Christbam stehn.
 
Solo
 
Chorus
Amoi den Zauber no erleb’n
und durch Kinderaugn sehn.
Die Lieder klingen falsch und schen,
wenn ma um den Christbam stehn.

Gefühl

CS Single | VÖ: SEP 2024

„Gefühl“ – Eine beschwingte Hymne über das Alleinsein

Gefühl erzählt von den stillen Momenten des Alleinseins, in denen Gedanken kreisen und Sehnsüchte laut werden. Doch anstatt in Melancholie zu versinken, lädt der Song dazu ein, das Alleinsein als Chance zur Selbstfindung und inneren Stärke zu sehen.

Der Song ist eine Einladung, eigene Emotionen zuzulassen und sich selbst besser kennenzulernen. Er vermittelt die Botschaft, dass das Alleinsein nicht als etwas Negatives betrachtet werden sollte, sondern als Raum für persönliches Wachstum.

Die Leichtigkeit des Songs spiegelt sich in seiner positiven Botschaft wider: Egal, wie einsam man sich fühlt – es gibt immer ein Licht, das den Weg weist. Gefühl richtet sich an alle, die in sich selbst Trost finden und neue Kraft schöpfen möchten.

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Verse 1
Obwohl du lang nimma mehr da wohnst
steht dei Kaffeehäferl bei mir
egal wo ich hinschau, i seh dein G‘sicht vor mir
 
Verse 2
Die Welt die dreht sich einfach weiter
schaut ohne dich ganz anders aus
Und langsam wird mir klar dass es nimmer wird wie es früher einmal war
 
Chorus 1
I hab das Gefühl, das Gefühl, dass mei Herz zerbricht
Ka Kraft mehr in mir, die Gedanken bei Dir – dass i afoch nimma mehr kann
I hab das Gefühl, das Gefühl, dass mein Traum von Dir zerbricht
 
Verse 3
Alle meine Freund und Kollegen
wül und kann i nimma mehr sehn
Weil was i verloren hab kann nieman sunst verstehen
 
Strophe 4
I geh die Straß‘n entlag
und 1000 leut die schaun mi jeden Tag aufs neuche no an
Weil i afoch nimmer mehr kann
 
Chorus 2
I hab das Gefühl, das Gefühl, dass mei Herz zerbricht
Ka Kraft mehr in mir, die Gedanken bei Dir – dass i afoch nimma mehr kann
 
I hab das Gefühl, das Gefühl, dass mei Herz zerbricht
Ka Kraft mehr in mir, die Gedanken bei Dir – dass i afoch nimma mehr kann
 
Solo
 
Bridge
Verlorene Herzen sind fix nicht aus Stein
suchen und finden, san oft auch allein
is es a finster und sich nix mehr reimt
irgend wann wirds sein
dass die Sunn wieder scheint
 
Chorus 3
I hab das Gefühl, das Gefühl, dass mei Herz zerbricht
Ka Kraft mehr in mir, die Gedanken bei Dir – dass i afoch nimma mehr kann
 
I hab das Gefühl, das Gefühl, dass mei Herz zerbricht
Ka Kraft mehr in mir, die Gedanken bei Dir – dass i afoch nimma mehr kann

Wild & Frei

CS Single | VÖ: JUN 2024

„Wild & Frei“ – Der Soundtrack deiner wildesten Erinnerungen

Erinnere dich an die Tage, als Freiheit dein ständiger Begleiter war. CHRISTIAN STERNs neue Single „Wild & Frei“ lässt diese unvergesslichen Momente wieder aufleben. Ohne Sorgen, nur mit dem Wunsch, das Leben in vollen Zügen zu genießen. „Wir waren wild und frei, feierten durch die Nächte und fühlten uns unbesiegbar unter den Sternen“.

„Wild & Frei bringt diese magischen Erinnerungen zurück. Ein Lied für alle, die die Unbeschwertheit und Abenteuerlust ihrer Jugend wieder spüren wollen. Lass dich von der Musik tragen und erlebe die Sehnsucht und Freude am Leben neu.

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Strophe 1
Es war net wichtig wohin
in unsere’ Rucksäck war Freiheit drin
kan Plan und ka Göd
trotzdem hat’s uns an gar nix g’föhlt
 
Pre-Chorus 1
Des Hotel war da Strand
Unser Himmelbett war da Sand
als wär des Ois für uns gmacht
so hamma g’feiert die gonze Nacht
 
Ref 1
wir waren wüd und frei
wir waren wüd und frei
wir waren wüd und frei
wir waren so unglaublich wüd und frei
 
Strophe 2
Am Nachmittag an der Strandbar
Happy Hour für uns zwaa
Es knirscht der Sand zwischen d’Zähnt
und da Sonnenbrand brennt
 
Pre-Chorus 2
Am Lagerfeuer unterm Himmelszelt
haben wir g’laubt uns gehört ganzen Welt
Auf der Haut pickt Salz und Sunn
wir waren so ausgeflippt und so jung
 
Ref 2
wir waren wild und frei
wir waren wild und frei
wir waren wild und frei
wir waren so unglaublich  wild und frei
 
Bridge
Lass ma heut alles liegen und stehen
möcht mit dir das Wasser sehn
wieder unbekümmert glücklich sein
und lass ma d’Sorgen Sorgen sein
 
Ref 3
endlich wieder wild und frei
wieder wild und frei
wild und frei
endlich wieder wild und frei

Superpilot (Supa Pliot)

 
VERSE 1
Schon als Kind war i a ganzer lieber Bur,
hab imma gschaut auf meine Frisur.
Da wor a Madl so blond und wunderschön,
wie konnten ihre Augen mi verfehl’n.
 
PRE-CHORUS
I wor im Rausch der Gefühle,
das Leben hat mi gfressen mit Haut und Haar,
i lass mi nimma besiegen wü afoch nur mehr weit weg fliegen.
 
REF 1
I bin a Superpilot, f1ieg auf und davon,
in a unbekanntes Land mit türkisfärbigem Strand.
Da bin a Held für alle Fraun dieser Welt,
flieg nach Miami nach Dubai überall bin i live dabei.
 
VERSE 2
In meiner Jugend wor i sentimental,
des hot den Mädels afoch ned gfallen.
Hob jeden Tag danach mei Leben nur g’lebt,
des hat mei Herz zum Stillstand bewegt.
 
PRE-CHORUS
I wor im Rausch der Gefühle,
das Leben hat mi gfressen mit Haut und Haar,
i lass mi nimma besiegen wü afoch nur mehr weit weg fliegen.
 
REF 1
I bin a Superpilot, f1ieg auf und davon,
in a unbekanntes Land mit türkisfärbigem Strand.
Da bin a Held für alle Fraun dieser Welt,
flieg nach Miami nach Dubai überall bin i live dabei.
 
REF 2
I bin a Superpilot, f1ieg auf und davon,
in meine eigene Welt, da bin i der größte Held.
Bin ständig gut drauf, des is mei Tagesablauf,
flieg nach Miami nach Dubai überall bin i live dabei.
 
BRIDGE
I hör jetzt auf nur zu träumen, wü nix mehr vom Leben versäumen.
Den Horoizont möchte i ned nur sehen, lass alle Grenzen hinter mir stehen.
 
REF 1
I bin a Superpilot, f1ieg auf und davon,
in a unbekanntes Land mit türkisfärbigem Strand.
Da bin a Held für alle Fraun dieser Welt,
flieg nach Miami nach Dubai überall bin i live dabei.
 
REF 2
I bin a Superpilot, f1ieg auf und davon,
in meine eigene Welt, da bin i der größte Held.
Bin ständig gut drauf, des is mei Tagesablauf,
flieg nach Miami nach Dubai überall bin i live dabei.
 
REF 1
I bin a Superpilot, f1ieg auf und davon,
in a unbekanntes Land mit türkisfärbigem Strand.
Da bin a Held für alle Fraun dieser Welt,
flieg nach Miami nach Dubai überall bin i live dabei.

Immer wieder Österreich

VERSE 1
Die Freud is groß und i kann‘s kaum erwart‘n,
seit Ewigkeit‘n scho hab i meine Kart‘n.
 
VERSE 2
I was genau das i damit net allan bin,
mei Herz schlagt rot-weiß-rot und wir feiern mit euch.
 
REF
Immer wieder, immer immer wieder, immer wieder Österreich.
Voller Stolz und Euphorie zwing ma die Gegner in die Knie.
Immer wieder, immer immer wieder, immer wieder Österreich.
Wir singen Rot wir singen Weiß, wir singen Rot-Weiß Österreich.
 
VERSE 3
I wer‘ nervös steh auf da Tribüne,
denn Alaba und Co lauf‘n aus da Kabine.
 
VERSE 4
Wir san soweit der Schiri pfeift glei‘ des Spü an.
Wir singen alle gemeinsam Immer wieder Österreich.
 
REF
Immer wieder, immer immer wieder, immer wieder Österreich.
Voller Stolz und Euphorie zwing ma die Gegner in die Knie.
Immer wieder, immer immer wieder, immer wieder Österreich.
Wir singen Rot wir singen Weiß, wir singen Rot-Weiß Österreich.
 
BRIDGE
Immer wieder, immer immer wieder, immer wieder Österreich.
Wir singen Rot wir singen Weiß, wir singen Rot-Weiß Österreich.
 
REF
Immer wieder, immer immer wieder, immer wieder Österreich.
Voller Stolz und Euphorie zwing ma die Gegner in die Knie.
Immer wieder, immer immer wieder, immer wieder Österreich.
Wir singen Rot wir singen Weiß, wir singen Rot-Weiß Österreich.
Wir singen Rot wir singen Weiß, wir singen Rot Weiß Österreich.

Bei dir Daham

REF
Des Gfüh liegt in da Luft, a unhamlicher Duft.
Wann i wiesat wo i bin, wann i wiesat wer i bin.
Dei Herz des locht mi an, bis i nimma mehr kann.
Wann i wiesat wo i bin, wann i wiesat wer i bin.
I was nur i bin bei dir daham, i was nur i bin bei dir daham.
 
VERSE 1
Viertel vier in der Fruh, i was nimma wos i tu,
dei Hitz die bringt mi no um.
Geh auße bei der Tür, um die Ecken auf a Bier,
Was ned wohin, i was nimma wer i bin.
 
REF
Des Gfüh liegt in da Luft, a unhamlicher Duft.
Wann i wiesat wo i bin, wann i wiesat wer i bin.
Dei Herz des locht mi an, bis i nimma mehr kann.
Wann i wiesat wo i bin, wann i wiesat wer i bin.
I was nur i bin bei dir daham, i was nur i bin bei dir daham.
 
VERSE 2
Auf dem Weg zum Riesenrad, und danach mit Dir ins Bad,
dei Lebenslust die bringt mi um.
Wü mit dir tanzen geh, weil i afoch auf die steh.
Was ned wohin, i was nimma wer i bin.
 
REF
Des Gfüh liegt in da Luft, a unhamlicher Duft.
Wann i wiesat wo i bin, wann i wiesat wer i bin.
Dei Herz des locht mi an, bis i nimma mehr kann.
Wann i wiesat wo i bin, wann i wiesat wer i bin.
I was nur i bin bei dir daham, i was nur i bin bei dir daham.
 
REF
Des Gfüh liegt in da Luft, a unhamlicher Duft.
Wann i wiesat wo i bin.
Dei Herz des locht mi an, bis i nimma mehr kann.
Wann i wiesat wo i bin.
 
REF
Des Gfüh liegt in da Luft, a unhamlicher Duft.
Wann i wiesat wo i bin, wann i wiesat wer i bin.
Dei Herz des locht mi an, bis i nimma mehr kann.
Wann i wiesat wo i bin, wann i wiesat wer i bin.
I was nur i bin bei dir daham, i was nur i bin bei dir daham.

Immer nur Reden

VERSE 1
Warum kann i dir ned sog’n – dass i di ned versteh.
Glaubst du, dass wann wir schweig’n – unsre Welt sich ändern wird.
Warum geh’n wir nebeneinander – ohne uns anzuschau’n.
I glaub daran – dass uns nix passier’n kann.
 
REF
Red‘n, imma nur red‘n – wüst du ned mehr erleb‘n.
Träumen, immer nur Träumen – dann wirst du vü versäumen.
Redn, ned imma nur red’n – was muss i dir no geb‘n.
Leben afoch nur leben – als tät’s kein Morgen geb’n.
 
VERSE 2
Lass uns doch gemeinsam träumen – ohne auch nur ein Wort zu velier‘n.
I denk ma – es könnt für imma so bleib‘n – hier und jetzt und dann überall.
Komm und wir geh‘n nebeneinander – denn der Weg is des Ziel.
I glaub daran – dass uns nix passier’n kann.
 
REF
Red‘n, imma nur red‘n – wüst du ned mehr erleb‘n.
Träumen, immer nur Träumen – dann wirst du vü versäumen.
Redn, ned imma nur red’n – was muss i dir no geb‘n.
Leben afoch nur leben – als tät’s kein Morgen geb’n.
Red‘n, imma nur red‘n – wüst du ned mehr erleb‘n.
Träumen, immer nur Träumen – dann wirst du vü versäumen.
 
BRIDGE
Küss’n, lach’n und weinen, möcht i nur mit dir.
Komm und leb dein Leb’n, gemeinsam mit mir.
 
REF (2x)
Red‘n, imma nur red‘n – wüst du ned mehr erleb‘n.
Träumen, immer nur Träumen – dann wirst du vü versäumen.
Redn, ned imma nur red’n – was muss i dir no geb‘n.
Leben afoch nur leben – als tät’s kein Morgen geb’n.

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